Wohnmobil & Camper mieten Oslo

Wenn du ein Wohnmobil in Oslo mietest, bist du bereits bestens ausgestattet für dein Outdoor-Abenteuer! In deinem Camper findest du jede Menge hilfreiche Gegenstände wie zum Beispiel Auffahrkeile für unebenen Untergrund, Schaufel und Besen, um den Innenraum sauber zu halten und einen faltbaren Kanister, um den Frischwassertank unterwegs auffüllen zu können. Außerdem gibt es eine Küchenbox an Bord mit allen Utensilien, die du zum Kochen brauchst wie Töpfe, Pfannen, Besteck, Tellern, Tassen und einer French-Press zum Kaffeekochen.

Du willst ein Wohnmobil oder einen Camper in Oslo mieten und bist dir unsicher, was in dein Gepäck muss? Hier findest du praktische Tipps:

→ Packliste fürs Camping

Was die beste Reisezeit zum Camper mieten in Oslo ist, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Willst du Wintersport in weißer Schneelandschaft erleben oder lieber grüne Wälder und Fjorde erkunden?

Im Sommer von Juni bis August liegen die Temperaturen liegen zwischen 15°C und 25°C, und die Tage sind lang – die Sonne geht erst um Mitternacht unter, wodurch du natürlich auch länger draußen sein kannst. Diese Zeit ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport. Die Natur blüht in voller Pracht und Campingplätze haben Hochbetrieb und bieten eine Vielzahl von Annehmlichkeiten. Jetzt lohnt es sich, deinen Wunsch-Campingplatz frühzeitig zu reservieren.

In den Übergangszeiten im Frühling von März bis Mai und im Herbst von September bis November herrschen milde Temperaturen und es gibt weniger Touristen. Auch jetzt ist eine gute Zeit, um die Natur zu genießen, da die Landschaft sich in bunten Farben präsentiert. Beachte jedoch, dass es zu dieser Zeit noch kühl sein kann und einige Campingplätze könnten noch nicht vollständig geöffnet sein.

Im Winter von Dezember bis Februar kann es in Oslo recht kalt sein, mit Temperaturen zwischen 0°C und -30°C. Andererseits kannst du jetzt zauberhafte Winterlandschaften und Wintersport genießen. Einige Campingplätze bieten auch im Winter Stellplätze an.

Norwegen ist eines der wenigen Länder, in denen Wildcampen erlaubt ist. Es gilt das Jedermannsrecht, das es jedem erlaubt, mit dem Zelt für eine Nacht in der freien Natur zu übernachten. Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt für Wohnmobile und Camper. In einigen Regionen kann es erlaubt sein, in anderen darfst du nur auf ausgewiesenen Stellplätzen übernachten. Informiere dich am besten vor deiner Reise über die Gesetzeslage oder bitte bei örtlichen Gemeinden um Erlaubnis. So hat man oftmals Glück. In jedem Fall solltest du aber grundlegende Regeln beachten und auch beim Wildcampen, keinen Müll und keine Spuren hinterlassen, keinen Lärm und kein Feuer machen.

Wenn du für deine Übernachtung Campingplätze aufsuchen willst, gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten:

• Stadtnahe Campingplätze: Diese befinden sich in der Nähe der Stadt Oslo und bieten oft eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erreichen.
• Küstennahe Campingplätze: Diese Campingplätze liegen in der Nähe der Küste oder am Ufer des Oslofjords und bieten oft direkten Zugang zum Wasser.
• Natur- und Wald-Campingplätze: In der Umgebung von Oslo gibt es viele Campingplätze in naturnahen Gebieten, die von Wäldern und Seen umgeben sind. Diese Plätze eigenen sich am besten, um die Abgeschiedenheit in der Natur zu genießen.
• Familienfreundliche Campingplätze: Diese Campingplätze sind auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet und bieten oft kinderfreundliche Einrichtungen wie Spielplätze und Aktivitäten.
• Glampingplätze: Diese bieten gehobenere Unterkunftsmöglichkeiten wie möblierte Zelte, Hütten oder Pods mit zusätzlichen Annehmlichkeiten.
• Wohnmobil- und Wohnwagenstellplätze: Es gibt spezielle Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen, die oft über die notwendige Infrastruktur wie Stromanschlüsse und sanitäre Einrichtungen verfügen.
• Ferienparks und Resorts: Einige Campingplätze in der Region Oslo sind wie Ferienparks angelegt und bieten zusätzliche Annehmlichkeiten wie Schwimmbäder, Restaurants und Freizeitaktivitäten.
• Öko-Campingplätze: Diese Campingplätze legen besonderen Wert auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie könnten Solarenergie nutzen oder Mülltrennung fördern.