Campen im Spätsommer
Deine Vorteile
Juni bis Mitte August ist die Hauptreisezeit der Deutschen, nicht zuletzt, da hier die meisten Bundesländer Schulferien haben. Dementsprechend voll sind zu dieser Zeit auch Straßen, Campingplätze und Wartelisten. Solltest du also nicht an feste Urlaubszeiten gebunden sein, empfehlen wir dir, nach dem Hochsommer erst in dein Urlaubsabenteuer zu starten. Denn beim Camping im Spätsommer, sparst du nicht nur Geld, sondern kommst auch in den Genuss weitere Vorteile. Welche das sind, erfährst du hier.
Deine Vorteile beim Campen im Spätsommer
Leere Straßen & Stellplätze
Weniger Trubel, mehr Erholung
Geld sparen
Authentische Erlebnisse
Verlängere deinen Sommer
1. Leere Straßen und Campingplätze
Da in vielen Deutschen Bundesländern die Sommerferien Ende August schon vorbei sind, kannst du ganz entspannt ohne kilometerlangen Stau in den wohlverdienten Urlaub fahren. Im Juli sind außerdem die meisten Campingplätze und Stellplätze ausgebucht. Solltest du also nicht zu denjenigen gehören, die schon im Januar ihren Sommerurlaub planen, musst du dich im Juli mit den Überbleibseln begnügen. Anders ist das im Spätsommer: Hier steht dir eine große Auswahl an Stellplätzen und Campingplätzen zur Verfügung und du kannst ganz nach deinem Gusto wählen. Für alle die es besonders mögen: Auf roadsurfer spots findest du individuelle, private Stellplätze ganz nach deinem Geschmack. Egal ob auf dem Bauernhof, am See oder in der Stadt.
2. Ohne Touristenmassen Strand, Restaurants und Museen genießen
Auch vor Ort erwarten dich im Spätsommer keine Besuchermassen mehr, die dir den Blick auf den Horizont verstellen. Am Strand warten keine lästigen Liegenschlachten auf dich, und die Gefahr, zufällig neben deinem Kollegen zu liegen verringert sich auch. Außerdem musst du nicht vor jedem Restaurantbesuch reservieren, die Museumsschlange ist keine 2 km lang und vor deiner Lieblingsattraktion musst du nicht mehr eine halbe Stunde warten, bis du einen Urlaubsschnappschuss ohne Hinterköpfe ergatterst. Beim Campen im Spätsommer ist Erholung und Zeit für dich also garantiert. Lass dich einfach treiben.
3. Nachsaisonpreise auf Campingplätzen und bei Touristenattraktionen
Im September und Oktober musst du dich nicht mehr mit anderen Touristen um Stellplätze und Tickets streiten. Aber es kommt noch besser: Wenn du nicht im Juni oder Juli reist, kannst du sogar richtig Geld sparen. Denn viele Campingplätze und Touristenattraktionen sind im Spätsommer dank Nebensaisonpreisen schon deutlich günstiger. Da freut sich das Camperherz und der Geldbeutel.
4. Genieße authentische Erlebnisse an deinem Urlaubsort
Während im Hochsommer viele Einheimische selbst ausfliegen und jedes schöne Örtchen von Touristen bevölkert wird, kehrt im Spätsommer wieder etwas regionales Leben zurück. Die Städte und Dörfer finden wieder mehr in ihre Ursprungsform zurück und du hast die Möglichkeit, die Regionen viel authentischer und in ihrem natürlichen Flair kennen zu lernen. Und ganz ehrlich – wir alle freuen uns im Urlaub über ein originales Buon giorno oder Bon jour, statt nur Griasde, Moin Moin und Hallo zu hören.
5. Lass den Sommer nicht enden
Es ist so einfach und doch so genial: Während es in Deutschland im September anfängt kühler und grauer zu werden, kannst du deinen Sommer einfach noch um ein paar Wochen verlängern. Gleichzeitig kannst du angenehme Temperaturen in deiner Destination erleben: Im Süden Europas erwartet dich Traumwetter, das garantiert wärmer als in Deutschland ist. Trotzdem musst du dich nicht wie im Hochsommer mit 40 Grad herumschlagen und alle halbe Stunde in Sonnencreme baden.
Diese Argumente haben dich überzeugt, aber du weißt noch nicht, wohin du reisen möchtest?
Hier findest du Inspiration:
↠ Die besten Reiseziele im August