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Campen ist wieder „in“

Campen ist wieder in, das belegen viele Statistiken. Wir glauben an den Trend und sagen dir fünf gute Gründe, warum Camping zurzeit so beliebt ist. Unsere Garantie: Nach diesem Trend-Barometer wirst auch du zum Camping-Fan!

Camping im Trend

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5 Gründe für den Trend!

„Es wird von Jahr zu Jahr wieder mehr gecampt. Das ist ein deutlicher Langzeittrend. Seit 2006 wächst die Campingbranche hierzulande kontinuierlich um 2,5 Prozent“, zitiert die WELT Martin Zöllner, der beim ADAC die Abteilung Touristische Services Camping leitet.

Über 26 Millionen Camping-Übernachtungen zählt der Deutsche Tourismus Verband bereits 2013. Tendenz steigend. Warum liegt Campen im Trend? roadsurfer hat die Antwort auf diese Frage. Hier kommen unsere 5 Gründe, weshalb Campen in ist und warum du dir ein einen Camping-Urlaub nicht entgehen lassen solltest!


Grund 1: Nostalgisch schön

Die meisten Menschen haben schon mal mindestens eine Nacht in ihrem Leben im Zelt verbracht. Kaum jemand aus der heutigen Eltern-Generation zwischen 25 und 55 möchte ein Campingerlebnis aus der eigenen Kindheit missen. Nun wieder den Blick auf Lagerfeuer-Romantik und sternenklaren Himmel schwenken zu lassen, ist da nur allzu verständlich. Mit der eigenen Familie werden nun Kindheits-Träume wieder aufgewärmt und weitergelebt!

Campen ist in – nicht zuletzt aus diesem Grund. Bietet doch das Urlauben im Unmittelbaren der Natur auch für die eigenen Kinder ein Erlebnis der besonderen Art – frisch, frei und einfach. Diese Erfahrung sollte kein Kind missen: Also liebe Eltern, ab in die Natur!


Grund 2: Vollkommene Freiheit

„Diese selbstbestimmte Urlaubsform im Freien ist heute besonders gefragt bei besser verdienenden Menschen, die sonst in ihr Arbeitsleben stark eingebunden sind, und bei den sogenannten ‚empty nesters’, deren Kinder längst aus dem Haus sind und die viel Freizeit haben“, so Martin Zöllner gegenüber WELT.

Was der ADAC-Angestellte damit andeutet, ist nichts anderes, als die Flucht aus dem Alltag. Campen liegt im Trend, weil dabei nichts muss, aber alles kann. Du bist unterwegs, die Richtung bestimmst du selbst. Kein tickender Wecker klingelt dich 7 Uhr zum Hotel-Frühstück aus dem Bett. Du bist frei, das zu tun, was du möchtest und es dort zu tun, wo du es willst. Ist es an einem Ort nicht schön, nerven die Zeltnachbarn, wechselt das Wetter – dann streichst du die Segel und setzt deine Reise fort!

Der Camper als solches ist hilfsbereit, gemütlich und pragmatisch veranlagt. Man hilft sich aus, kommt schnell ins Gespräch und Kinder schließen mit den Sprösslingen des Parzellen-Nachbars schnell Freundschaften. Doch das ist Fall A, willst du diesen Kontakt nicht, machst du dein eigenes Ding, Wildcampen zum Beispiel! Campen bedeutet heute nicht mehr Wohnwagen an Wohnwagen an Italiens Adriaküste à la „Lido“-Dauercamping.


Grund 3: Kein Verzicht

Genauso, wie vor einiger Zeit Wellness-Urlaub und All-Inklusive-Trips Konjunktur hatten, liegt nun Campen im Trend. Nicht zuletzt hat das einen Grund: Campingurlaub heißt nicht, sich im Verzicht zu üben. Einfacher ist das fahrbare Zuhause auf Zeit garantiert, aber wirklich fehlen wird dir im Campingbus nichts.

Die verschiedenen Camper Vans, wie roadsurfer sie anbietet, sind großzügig ausgestattet. Du hast alles dabei, was du zum Leben brauchst und dank der Vielzahl an Schlafmöglichkeiten hat die ganze Familie Platz in deinem Camper.

Auch die Campingplätze sind dem Trend gefolgt. Längst sind veraltete Sanitäranlagen und Kilometer-entfernte Stromanschlüsse weitestgehend Geschichte. Die meisten Campingplätze sind modern eingerichtet und bieten ein hohes Maß an Freizeitaktivitäten.

Eine Vielzahl der Plätze wartet sogar mit regelrechten Luxus-Angeboten auf: „Glamping“ heißt das, aus „glamourous“ und „camping“ zusammengesetzte Phänomen. Hier paart sich die Freiheit des typischen Campings mit dem Sterne-Service der Luxushotels. Die Ausrede, auf dem festgefahrenen harten Boden auf lediglich einer Isomatte nächtigen zu müssen, gilt in der heutigen Zeit des Campings im Luxus also schon lange nicht mehr.


Grund 4: Günstige Alternative

Campen galt in der Nachkriegszeit als die günstige Urlaubs-Variante, zahlreiche Menschen konnten sich nichts anderes leisten. Auch heute ist Camping in, weil es finanziell betrachtet, den All-Inclusive Urlaub schlägt. Aufgrund der hohen Konjunktur in dieser Zeit steigen die Preise zwar, jedoch rechnet sich ein Campingurlaub nach wie vor.

2013 lag der europäische Durchschnittspreis pro Nacht auf einem Campingplatz bei 32,96 Euro. Das ist deutlich günstiger als eine Nacht im Hotel! Und Übernachtungen auf Stellplätzen sind teilweise nochmal deutlich günstiger.


Grund 5: Das Robinson-Crusoe-Phänomen

„Die Waschmaschine ist kaputt! Schatz, ruf doch mal den Handwerker!“ – In der heutigen Zeit, geprägt von Termindruck, Stress und vorrangig geistiger Arbeit im Beruflichen, ist solch ein Satz sicherlich jedem schon einmal in irgendeiner Form untergekommen. Die Do-it-yourself-Mentalität erhält zwar zunehmend neuen Aufschwung, im Alltag ist es aber dann doch meistens nicht möglich, den Abfluss in Eigenregie zu richten.

Im Campingurlaub wird diesem menschlichen Urtrieb Tribut gezollt. Inmitten von Feuerstelle, Zeltaufbau, Mückenschwarm und Sternenhimmel heißt es dann: „Schatz, ich habe das Zelt aufgebaut, ein Heim für die ganze Familie!“ Auf einem Campingplatz kannst du dich neu erfinden, neu kennenlernen und dich neuen Herausforderungen stellen. Wenn erst einmal die Heringe im harten Parzellenboden versenkt sind, die Nudeln auf dem Gaskocher stehen und du dein Kind vor einem Angriff eines angsteinflößenden Falters „gerettet“ hast, spürst du, was in dir steckt. Ja, du kannst das alles und im Campingurlaub hast du endlich auch die Zeit und den Freiraum, dich in alledem unbeschwert zu entfalten!

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