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Roadtrip entlang der Amalfiküste

4 Tage entlang der schönsten Küste Italiens

Tauche ein in die malerische Schönheit und das pulsierende Leben entlang der atemberaubenden Amalfiküste in Italien! In nur vier Tagen kommst du an beeindruckenden Klippen und malerischen Dörfern vorbei und hast dabei immer den besten Blick auf das azurblaue Meer. Erkunde auf deinem kurvenreichen Roadtrip charmante Städte wie Positano und Amalfi, schwimme in einer der versteckten Buchten oder genieße die köstliche mediterrane Küche.

Route

Sorrent ➤ Positano ➤ Amalfi ➤ Ravello ➤ Salerno

Strecke

83km/ 2h

Reisedauer

4 Tage

Highlights

Spiaggia Grande, Duomo di Amalfi, Castello di Arechi

Beste Reisezeit

März bis Mai / September bis Oktober

Maut

Es gibt eine Maut für Autobahnen und Schnellstraßen, einschließlich einiger Abschnitte entlang der Amalfiküste.

Campingplätze entlang der Amalfiküste

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Miniglamping camping Ischia


Tag 1 - Sorrent

City view of Sorrento in Italy set at high cliffs directly at the sea.

Dein Roadtrip entlang der Amalfiküste beginnt offiziell in Sorrent. Diese charmante Stadt liegt an der Steilküste des Golfs von Neapel und bietet atemberaubende Aussichten auf das Meer und den berühmten Vesuv. Bekannt ist Sorrento vor allem für seine charmante Altstadt, die üppigen Zitronenhaine und den leckeren Limoncello.

Sehenswertes

  • Piazza Tasso: Der Mittelpunkt der Stadt, der atemberaubende Aussichten auf die darunter liegenden Täler bietet.
  • Das Franziskanerkloster: Der Stadtgarten “Villa Communale” bietet eine wundervolle Aussicht über den Golf von Neapel.
  • Limonoro: Eine Destillerie, die bekannt für die Herstellung des berühmten Zitronenlikörs Limoncello ist.
  • Valle dei Mulini: Ausblick auf teilweise überwucherte Mühlenruinen, die seit den 1940er Jahren nicht mehr in Betrieb sind.
  • Marina Grande: Der Hafen einer kleinen Fischersiedlung, der vor allem gute Restaurants mit lokaler Küche bietet.

Gastronomie

Lokale Küche

  • Enjoy the Little Things Bistrot
  • Benvenuti in Casa
  • Nalù Trattoria Italiana
  • Qui Sorrento

Die beste Pizza

  • Ristorante Pizzeria Da Gigino
  • Ristorante Le Grazie
  • Ristorante Zi’Ntonio Mare

Tag 2 - Positano

City view of Positano in Italy with houses set at a mountain cliff directly at the see

Von Sorrent geht es schließlich nach Positano, eine malerische Stadt an der Amalfiküste. Mit seinen steil aufragenden und farbenfrohen Häusern, die sich die Klippen hochreihen, bietet die Stadt einen verzaubernden Anblick. In Positano kannst du dir architektonische Highlights wie die beeindruckende Kirche Santa Maria Assunta anschauen oder einfach am Strand entspannen.

Sehenswertes

  • Santa Maria Assunta Kirche: Die Kirche und vor allem ihre Kuppel mit den Majolikafliesen locken viele Urlauber an.
  • Castel Sant’Elmo: Das Schloss thront majestätisch über der Stadt und bietet eine weite Aussicht über den Golf von Neapel.
  • Lungomare di Napoli: Die Uferpromenade eignet sich für lange Spaziergänge, am besten mit einem Eis.
  • Fornillo Beach: Im Gegensatz zu Positano Beach ist dieser Strand eher ruhiger und damit der perfekte Ort für einen entspannten Strandtag.

Gastronomie

Lokale Küche

  • Casa E Bottega
  • Benvenuti in Casa
  • Capasanta Restaurant & Cocktail Bar
  • Terraza Bosquet

Die beste Pizza

  • Ristorante da Constantino
  • Lo Guarracino
  • Da Ferdinando
  • Chez Black

Tag 3 - Amalfi und Ravello

Garden terrace with small statues alongside the fence with view of the sea.

An Tag 3 besichtigst du gleich zwei wunderschöne Städte. Dein erster Halt ist Amalfi, die historische Seefahrerstadt. Dort wird dir als erstes die prächtige Kathedrale auffallen. Anschließend geht es in den nahegelegenen Ort Ravello, der dich mit seinen Gärten und Villen verzaubern wird.

Sehenswertes

Amalfi

  • Duomo di Amalfi: Die beeindruckende Kathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt und befindet sich im Herzen Amalfis.
  • Cimitero Monumentale di Amalfi: Dieser historische Friedhof bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region und lädt zu einem Besuch beeindruckender Gräber und Denkmäler ein.
  • Fontana De Cape e Ciucci: Ein unscheinbarer Eselskopfbrunnen, der viel Geschichte in sich und seinen unzählig verbauten Figuren trägt.

Ravello

  • Villa Rufolo: Die Villa der gleichnamigen Adelsfamilie bietet eine der schönsten Aussichten der Amalfiküste.
  • Villa Cimbrone: Eine weitere Villa, die mit ihrem einzigartigen Garten, exotischen Pflanzen und atemberaubenden Ausblick auf die Küste beeindruckt.

Gastronomie

Lokale Küche

  • Bistrot Fratelli Cannavacciuolo
  • Roc Pizza und Steak
  • Bella Vista sul mare
  • La Terrazza di Guiliana

Die beste Pizza

  • Trammiere
  • Pizzeria da Enzo & Bruno
  • Da Nonno Alfonso
  • Ristorante Vittoria

Tag 4 - Salerno

Bird view over Salerno in Italy with trees in the front and the city down in the valley. The sea can be seen in the background.

Der letzte Halt deines Roadtrips entlang der Amalfiküste ist in Salerno. Diese Stadt ist vergleichsweise unbekannter, aber dennoch nicht weniger besonders. Beende deinen Roadtrip in einer authentischen italienischen Hafenstadt, fernab großer Touristenmengen. Genieße einen Spaziergang entlang der Promenade oder bummele durch die charmante Altstadt auf der Suche nach der eindrucksvollen Kathedrale von Salerno.

Sehenswertes

  • Centro Storico: Die historische Altstadt Salernos bietet authentischen italienischen Charme mit engen Gassen und von Fenstern herabhängender Wäsche.
  • Giardino della Minerva: Romantischer Kräutergarten im Herzen der Altstadt.
  • Lungomare di Napoli: Die Promenade verspricht dir einen unvergesslichen Spaziergang mit spektakulären Panoramen auf das Meer, den Vesuv und die Insel Capri.

Gastronomie

Lokale Küche

  • L’Albero Dei Visconti
  • Tavernetta Colauri
  • Papilla Felix

Die beste Pizza

  • Pizzeria Augusteo
  • Pizzeria Errico Porzio Salerno
  • La Rua Pizze E Delizie

Nützliche Tipps für deinen Roadtrip an die Amalfiküste

Damit du für deinen Roadtrip entlang der Amalfiküste bestens vorbereitet bist und auch nichts Wichtiges vergisst, haben wir hier eine Packliste für dich zusammengestellt.

Kleidung:

  • T-Shirts und kurze Hosen
  • Leichte Jacken oder Pullover, wenn es abends einmal frisch wird
  • Badesachen
  • Flip Flops oder Badeschuhe
  • Bequeme Schuhe für einen Stadtbummel
  • Sonnenhut oder Cap

Campingausrüstung:

  • Zelt oder Wohnmobilzubehör
  • Schlafsack und Isomatte
  • Campingstuhl und -tisch
  • Taschenlampe und extra Batterien
  • Campingkocher, Feuerzeug und Gas
  • Kühlbox

Sonstige wichtige Dinge:

  • Powerbank
  • Wasserflasche
  • Spiele und Bücher

In Italien gelten strenge Verkehrsregeln, die sowohl Einheimische als auch Touristen einhalten müssen. Hier findest du eine Aufzählung der wichtigsten Regeln:

Tempolimit:

  • Innerorts: 50km/h
  • Außerorts: 90km/h
  • Schnellstraßen: 110km/h
  • Autobahnen: 130km/h

Promillegrenze:

  • Fahrer unter 21 Jahren und Fahranfänger: 0,0 Promille
  • Für alle anderen Fahrer: 0,5 Promille

Parken:

  • Blaue Linien: Parken nur mit Parkuhr oder Parkschein
  • Weiße Linien: Kostenloses Parken, welches oft zeitlich begrenzt ist
  • Gelbe Linien: Anwohnerparken

Zusätzliche Tipps:

  • In Italien wird gerne gehupt. Lass dich niemals aus der Ruhe bringen, oftmals wird das Hupen auch als Warnung vor dem Überholen benutzt.
  • Straßen in Italien sind oftmals eng, vor allem auch die Amalfitana. Fahre also lieber etwas langsamer und verschone somit dich und dein Auto, Campervan oder auch dein Wohnmobil.

In Italien gibt es einige wichtige Regeln, die du in deinem Campingurlaub befolgen solltest:

  • Wildcampen: Wildcampen ist in Italien verboten und wird mit hohen Bußgeldern bestraft. Plane daher rechtzeitig ein, wo du die Nacht über campen möchtest. Nutze dafür am besten unsere roadsurfer spots App.
  • Ruhezeiten: Die meisten Campingplätze haben feste Ruhezeiten vorgesetzt, die oft von 22 Uhr bis 8 Uhr morgens.
  • Feuer und Grillen: Wenn du Lust auf einen Grillabend hast, solltest du unbedingt vorher abklären, ob der jeweilige Stellplatz eine ausgewiesene Grill- oder Feuerstelle anbietet. Offene Feuer sind meistens, aufgrund der Brandgefahr verboten und nur an vorgesehenen Stellen erlaubt.