Mit dem Wohnmobil an die Ostsee – Kosten & weitere Tipps
Für eine Tour mit dem Wohnmobil rund um Ostsee sind die Sommermonate von Mai bis September am besten. Dann gibt es hier Sonne satt und es ist schön warm – perfekt für einen Badeurlaub. Aber auch fürs Wintercamping hat die Ostsee ihren Charme. Denk daran, warme Pullover einzupacken und miete dir am besten einen unserer roadsurfer mit Badezimmer, sodass du dich am Ende des Tages mit einer heißen Dusche wieder aufwärmen kannst.
Egal zu welcher Jahreszeit solltest du darauf achten, dass du Ferienzeiten, wenn möglich, vermeidest. In den Schulferien kann es in den beliebten Seebädern nämlich ganz schön voll werden. Wenn du mit Kindern reist und auf die Ferien angewiesen bist, solltest du sicherstellen, dass du deine Stellplätze im Vorfeld buchst. Zahlreiche Campingplätze wie in Darß oder auf Rügen sind nämlich meistens ruckzuck ausgebucht. Im Winter kannst du ein bisschen flexibler sein, solltest aber vorher checken, welche Campingplätze dann noch geöffnet haben.
Die Kosten für einen Stellplatz an der deutschen Ostsee ähneln denen im Rest des Landes. Wenn du mit kleinem Budget unterwegs bist, kannst du einiges sparen, wenn du einen Camper mit Küche an Bord mietest und dich unterwegs selbst versorgst, anstatt in Restaurants zu essen.
Wenn du an die Ostseeküste nach Dänemark fahren willst, musst du zusätzlich die Kosten für die Fähre von Puttgarden nach Rødby und von Gedser nach Rostock mitberechnen. Die Preise liegen je nach Strecke bei mindestens 74 Euro für eine einfache Fahrt für 2 Personen mit Wohnmobil.
Hier erfährst du, was es im Verkehr zu beachten gibt, wenn du einen Abstecher mit dem Wohnmobil an die Ostsee in Polen oder Dänemark machst.